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Volltext Darstellung »Bürgerbrief – Mittwoch, 25. Januar 2023«
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Bürgerbrief
Mittwoch, 25. Januar 2023
Fairplay trotz roter Karten - Glückscent als gutes Omen »
#stadion
Erste Informationsveranstaltung zum Stadion-Neubau trifft auf große
Resonanz
Programm des Landes Niedersachsen: Klimaschutz und Energieeffizienz
fördern »
#veranstaltung_niedersachsen
Digitale Veranstaltung am 31. Januar informiert über
Förderrichtlinien zu Energie- und Ressourceneffizienz
Nachgefragt: Oldenburger sollen Auskunft über Mobilität im Alltag
geben »
#mobilitaetsplan
Forschungsprojekt der TU Dresden ist gleichzeitig Teilkonzept des
Mobilitätsplans 2030
Lesebühne Metrophobia: Utopien zum Jahresauftakt »
#literaturhaus
Annika Blanke, Christian Bruns, Henning Chadde und Kai-Olaf im Wilhelm13
Sportplätze dürfen wieder genutzt werden »
#sportplaetze
Die kommenden Rats- und Ausschusssitzungen »
#rats_und_ausschusssitzungen
Freie Stellen »
#freiestellen
#
Diskutierten auf dem Podium mit dem Publikum: (von links)
VfB-Geschäftsführer Michael Weinberg, Polizeichef Eckhard Wache,
die Planungsbüro-Vertreter Immanuel Geis und Matthias Schöner,
Oberbürgermeister Jürgen Krogmann und Moderatorin Carola Schede
sowie der per Video zugeschaltete Jens Futterknecht vom DFB. Foto: Sascha
Stüber
#
Christiane Cordes (auf der Bühne, von links) Klaus Büscher und
Joachim Guttek erläuterten die Situation im Marschwegstadion und gaben
Informationen zu einem möglichen Stadionneubau an der Maastrichter
Straße. Foto: Sascha Stüber
FAIRPLAY TROTZ ROTER KARTEN - GLÜCKSCENT ALS GUTES OMEN
ERSTE INFORMATIONSVERANSTALTUNG ZUM STADION-NEUBAU TRIFFT AUF GROßE
RESONANZ
Aberglaube spielt im Fußball keine unwichtige Rolle. Da dürfte
es als gutes Omen gewertet werden, dass Moderatorin Carola Schede am Ende
der ersten Informationsveranstaltung zum möglichen Stadion-Neubau in
Oldenburg einen Glückscent vom Boden auflas. Knapp 250 Interessierte
informierten sich am Dienstag über Argumente für einen Neubau an
der Maastrichter Straße, die von der Mehrheit des Publikums -
vielfach durch blau-weiße Fanutensilien als Anhänger des VfB
Oldenburg zu erkennen - mit starkem Beifall bedacht wurden. Ebenso
Gehör fanden die Bedenken von Kritikern des Projektes, die zwar
zahlenmäßig unterlegen waren, aber ihre Ablehnung auch optisch
durch das Zeigen von roten Karten deutlich machten. Des Feldes, oder besser
der Markthalle in den Berufsbildenden Schulen 3, verwiesen werden musste
indes niemand. Nach rund zwei Stunden bedankte sich Carola Schede bei allen
Teilnehmenden für das in der Diskussion gezeigte Fairplay.
Über Baukosten Und Fehlbeträge
Der von ihr gefundene Glückscent wird bei der Finanzierung eines
eventuellen Stadion-Neubaus nicht ins Gewicht fallen. Joachim Guttek,
Projektleiter Geländeentwicklung Weser-Ems-Hallen, bezifferte die
Neubaukosten auf Grundlage von Kalkulationen aus dem ersten Quartal 2022
auf rund 34 Millionen Euro. Oberbürgermeister Jürgen Krogmann
verwies auf den Verwaltungsvorschlag, eine Stadionrealisierungsgesellschaft
zu gründen und den Bau am Kreditmarkt zu finanzieren. Belastet werde
der städtische Haushalt nur durch den jährlichen Fehlbetrag.
Dessen Höhe beträgt nach der Wirtschaftlichkeitsberechnung bei
einem Zinsszenario von 3,5 Prozent und bei annähernder Vollauslastung
eines 7.500 Fans fassenden Stadions 1,47 Millionen Euro. Auf Nachfrage von
Neubau-Gegnern erklärte der Oberbürgermeister, er gehe nicht
davon aus, dass durch die in Aussicht gestellten Stadion-Investitionen Geld
an anderer Stelle fehlen werde. Für ihn zähle ein Stadionbau zur
öffentlichen Infrastruktur wie Theater, Schwimmbäder oder die
Weser-Ems-Hallen.
Viele Nachteile: Keine Zukunft Für Profisport Am Marschweg
Christiane Cordes, Leiterin des Amtes für Kultur und Sport, stellte
dem Publikum die Anforderungen des Deutschen Fußball-Bundes (DFB)
für einen Drittliga-Betrieb im Marschwegstadion vor. Um eine
übergangsweise Nutzung zu ermöglichen, wird die Stadt unter
anderem in eine fest installierte Flutlichtanlage investieren. Klar ist
aber, dass das Marschwegstadion trotz aller Bemühungen zu keiner
vollständig drittligatauglichen Spielstätte ausgebaut werden
kann. Das verdeutlichte Klaus Büscher, Leiter des städtischen
Eigenbetriebes für Gebäudewirtschaft und Hochbau, mit Blick auf
eingeschränkte Anstoßzeiten, Schutzansprüche der
umliegenden Wohnbebauung und fehlende Parkplätze.
Vorteile Des Neubaus Liegen Auf Der Hand
Für den Leiter der Polizeiinspektion Oldenburg-Stadt/Ammerland,
Eckhard Wache, ist das Marschwegstadion ebenfalls als Einsatzort schwierig.
"Bei einem Stadion-Standort an der Maastrichter Straße würden
wir ein Drittel weniger Einsatzkräfte benötigen", so Wache. Auch
aus Sicht von Matthias Schöner vom Planungsbüro AS+P (Frankfurt),
das neun Standorte im Stadtgebiet miteinander verglichen und die
Fläche neben den Weser-Ems-Hallen an der Maastrichter Straße als
am geeignetsten erkannt hatte, "liegen die Vorteile auf der Hand". Ein
großer Pluspunkt sei die verkehrsgünstige Nähe zum Bahnhof.
Die hier mögliche Binnenentwicklung komme der Stadt und dem Verein
zugute. Immanuel Geis von der Proprojekt Planungsmanagement &
Projektberatung GmbH (Frankfurt) kalkuliert für ein neues Stadion mit
einer Planungs- und Bauzeit von drei Jahren. Ein komplett klimaneutraler
Bau sei eine Herausforderung, aber technisch machbar.
DFB: Positives Votum Wegweisender Schritt
Im Rat der Stadt Oldenburg steht am 27. Februar die Grundsatzentscheidung
zum Stadion-Neubau an. Ein positives Votum wäre für DFB-Vertreter
Jens Futterknecht, der per Video zugeschaltet war, "eine tolle Geschichte
für die Dritte Liga und ganz Fußball-Deutschland." Futterknecht,
Leiter des Zulassungsverfahrens beim DFB, sagte: "Das wäre ein
wegweisender Schritt, den wir bei der Lizenzierung mitberücksichtigen
würden."
VfB-Spieler: "Wohnzimmer" Sichert Punkte
Was eine moderne Heimstätte für die Fußballer des VfB
Oldenburg bedeuten würde, machte Abwehrspieler Marcel Appiah deutlich:
"Wir machen das Beste aus der Situation im Marschwegstadion. Aber ein neues
Stadion kann ein echtes Faustpfand sein und mit seiner Atmosphäre
für zusätzliche Power und Dynamik sorgen. Es wäre für
uns wie ein Wohnzimmer. Je schöner das eingerichtet ist, desto mehr
kämpft man dafür, dass die Punkte auf dem heimischen Rasen
bleiben."
Carola Schedes Glückscent hätte dort seinen Platz - eingebuddelt
am Anstoßpunkt - sicher.
Heute Zweite Informationsveranstaltung
Die zweite Informationsveranstaltung findet an diesem Mittwoch, 25. Januar,
an selber Stelle in der BBS 3 an der Maastrichter Straße statt.
Beginn ist erneut um 17 Uhr. Lokalsender Oeins überträgt auch
diesmal live.
Weitere Informationen »
https://www.oldenburg.de/stadion-neubau
PROGRAMM DES LANDES NIEDERSACHSEN: KLIMASCHUTZ UND ENERGIEEFFIZIENZ
FÖRDERN
DIGITALE VERANSTALTUNG AM 31. JANUAR INFORMIERT ÜBER
FÖRDERRICHTLINIEN ZU ENERGIE- UND RESSOURCENEFFIZIENZ
Die Wirtschaftsförderung der Stadt Oldenburg weist auf das 89
Millionen Euro umfassende Förderprogramm für "Klimaschutz und
Energieeffizienz" des Landes Niedersachsen hin, das dazu beitragen soll,
die Konjunktur in Krisenzeiten zu stützen und den
Treibhausgas-Ausstoß zu senken. Am Dienstag, 31. Januar, bietet das
Land eine digitale Infoveranstaltung zu dem Thema für Unternehmen an.
Interessierte können sich für weitere Informationen an die
Wirtschaftsförderung der Stadt Oldenburg wenden: Ansprechpartner ist
Roland Hentschel per E-Mail an [email protected]
mailto:[email protected]
und telefonisch unter 0441 235-3200.
Über Das Förderprogramm
Die Mittel des Förderprogramms werden aus dem Landeshaushalt und dem
Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) zur
Verfügung gestellt. Anträge können bei der NBank gestellt
werden - die Antragsstichtage finden zweimal jährlich am 1. März
und 1. September statt.
Mit dem neuen Programm, das sich sowohl an Unternehmen als auch an Kommunen
und weitere Einrichtungen richtet, will das Land Niedersachsen nicht nur
die Konjunktur stärken, sondern auch den Energiebedarf von Bauten
nachhaltig senken. Um dieses Ziel zu erreichen, sind Investitionen in die
energetische Sanierung von Nichtwohngebäuden sowie in
energieeffiziente oder treibhausgasmindernde Produktionsprozesse und
-anlagen förderfähig. Ebenso verhält es sich mit der
Errichtung von Wärmenetzen im Zusammenhang mit energetischer Sanierung
und Nutzung von Abwärme sowie betrieblichen Energieeffizienz- und
Klimaschutznetzwerken für kleine und mittlere Unternehmen.
Weitere Informationen zu Förderhöhe und -voraussetzungen finden
Sie online unter www.nbank.de »
https://www.nbank.de
im Bereich Förderprogramme unter dem Stichwort "Klimaschutz und
Energieeffizienz".
Zur Infoveranstaltung
In einer gemeinsamen Online-Veranstaltung für Unternehmen am Dienstag,
31. Januar, von 15 bis 16.30 Uhr stellen die Klimaschutz- und
Energieagentur Niedersachsen (KEAN), NBank, Klimaschutzagentur Region
Hannover und Wirtschaftsförderungsgesellschaft Osnabrücker Land
(WIGOS) die Richtlinien und Voraussetzungen zur Inanspruchnahme näher
vor. Außerdem werden gute und gängige Beispiele aus der
vorangegangen Förderperiode aufgezeigt und wichtige Aspekte bei der
Antragstellung beleuchtet.
Weiteres zur Informationsveranstaltung und die Möglichkeit zur Anmeldung
»
https://www.klimaschutz-niedersachsen.de/veranstaltungen
NACHGEFRAGT: OLDENBURGER SOLLEN AUSKUNFT ÜBER MOBILITÄT IM ALLTAG
GEBEN
FORSCHUNGSPROJEKT DER TU DRESDEN IST GLEICHZEITIG TEILKONZEPT DES
MOBILITÄTSPLANS 2030
Mithilfe einer Umfrage wollen die Stadt Oldenburg und die Technische
Universität (TU) Dresden die alltägliche Mobilität der
Bevölkerung in Oldenburg erforschen. Die Untersuchung beginnt noch im
Januar 2023 und ist Teil eines Forschungsprojektes, das zeitgleich in mehr
als 500 deutschen Städten und Gemeinden läuft. Unter dem Titel
"Mobilität in Städten - SrV 2023" soll das Projekt wichtige
Erkenntnisse und Grunddaten für die örtliche und regionale
Verkehrsplanung sowie für die Verkehrspolitik liefern. Gleichzeitig
stellt das Projekt ein weiteres Teilkonzept innerhalb des
Mobilitätsplans Oldenburg 2030 dar.
"Wir bitten alle ausgewählten Haushalte, sich an der Befragung zu
beteiligen. Jeder Haushalt steht stellvertretend für einen Teil der
gesamten Bevölkerung und wird deshalb gebraucht. Nur durch die aktive
Mitwirkung möglichst vieler Bürgerinnen und Bürger
können repräsentative Daten gewonnen werden, die für eine
bedarfsgerechte Verkehrsplanung unerlässlich sind", betont Dr. Norbert
Korallus, Leiter des Amtes für Klimaschutz und Mobilität der
Stadt Oldenburg. "Allen Teilnehmenden sei schon jetzt für ihre
Mitwirkung herzlich gedankt."
An Wen Richtet Sich Die Befragung?
Die Befragung richtet sich an Bürgerinnen und Bürger aus allen
Bevölkerungsschichten. Es geht unter anderem darum, ob und mit welchen
Verkehrsmitteln sie im Alltag unterwegs sind und welche Entfernungen dabei
zurückgelegt werden. Da die Voraussetzungen für die
Mobilität individuell sehr unterschiedlich sein können, wird
beispielsweise auch nach Führerscheinbesitz, Erreichbarkeit von
Haltestellen und dem Zeitaufwand für die täglichen Wege gefragt.
Auch Personen, die nur selten unterwegs sind, werden ausdrücklich zur
Mitwirkung aufgerufen, da das Verkehrsverhalten der gesamten
Wohnbevölkerung erfasst werden soll.
Wie Kann Man Teilnehmen?
Die Befragung beginnt im Januar 2023 und läuft über zwölf
Monate. Die Adressen der ausgewählten Haushalte wurden per
Zufallsverfahren aus dem Melderegister gezogen. Insgesamt 20.000
Oldenburger Haushalte erhalten ein Ankündigungsschreiben, das
über die Befragung informiert und um Mitwirkung bittet. Die
Teilnehmenden können die Fragen dann flexibel über einen
Online-Zugang im Internet beantworten, alternativ stehen aber auch eine
Telefonhotline und ein Webchat zur Verfügung. Die Teilnahme an der
Erhebung ist freiwillig und die Einhaltung der Bestimmungen des
Datenschutzes gemäß Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) ist
gewährleistet.
Was Passiert Mit Den Aussagen?
Die anonymisierte Auswertung der erhobenen Daten liefert ein
differenziertes Bild der jeweils stadt- oder gemeindespezifischen
Mobilität. Ein zusätzlicher Nutzen entsteht durch den Vergleich
mit Städten oder Gemeinden ähnlicher Größenordnung.
Die große Gesamtstichprobe von mehr als 270.000 Personen
ermöglicht auch Erkenntnisse zu stadtübergreifenden Trends, die
für die Verkehrsplanung und -politik bedeutsam sind. Hierzu
gehört die Entwicklung der Verkehrsmittelwahl, die in der Diskussion
um klima- oder auch pandemiebedingte Änderungen der Mobilität
eine große Rolle spielt. Analysiert werden aber auch die allgemeine
Nutzung von Carsharing-Angeboten und Elektrofahrrädern sowie die
Mobilität von Kindern, Jugendlichen und Senioren.
Wer Steckt Hinter Der Befragung?
Mit der Durchführung der Erhebung hat die TU Dresden das Leipziger
Institut O.trend GmbH beauftragt. Dort werden alle Daten erfasst,
anonymisiert und zur Auswertung an die TU Dresden übergeben. Das als
"System repräsentativer Verkehrsbefragungen" (SrV) konzipierte Projekt
wurde an der TU Dresden bereits 1972 begründet. Durch die
regelmäßige Wiederholung dieser Untersuchung im Abstand von
fünf Jahren liegen Erkenntnisse zur Verkehrsentwicklung über
einen Zeithorizont von nahezu 50 Jahren vor. Sie zeigen unter anderem, dass
Mobilität und Verkehr stadt- und gemeindespezifisch große
Unterschiede aufweisen können. Umso wichtiger ist es, die
örtliche Verkehrsplanung durch regelmäßige Aktualisierung
der Datengrundlagen zu unterstützen.
Mehr Erfahren?
Weiterführende Informationen sind im Internet unter
www.tu-dresden.de/srv »
https://www.tu-dresden.de/srv
zu finden. Für die angeschriebenen Bürgerinnen und Bürger
steht unter der Telefonnummer 0800 830 1 830 ein kostenloses Infotelefon
zur Verfügung.
#
Ein Foto des Liedermachers und Gitarristen Kai-Olaf. Foto: Kai-Olaf
Stehrenberg/privat
LESEBÜHNE METROPHOBIA: UTOPIEN ZUM JAHRESAUFTAKT
ANNIKA BLANKE, CHRISTIAN BRUNS, HENNING CHADDE UND KAI-OLAF IM WILHELM13
Zur ersten Lesebühne Metrophobia in diesem Jahr laden die Poetry
Slammer Annika Blanke und Christian Bruns unter dem Motto "Utopien" den
Liedermacher und Gitarristen Kai-Olaf und den Spoken Word-Künstler
Henning Chadde nach Oldenburg ein. Am Mittwoch, 8. Februar, fragen sie auf
der Bühne des Musik- und Literaturhaus Wilhelm13 in ihren Texten und
Liedern nach dem Potential und den Inhalten neuer Utopien. Die
Veranstaltung beginnt um 19.30 Uhr. Der Eintritt kostet 12 Euro,
ermäßigt 8 Euro. Karten können per E-Mail an
[email protected]
mailto:[email protected]
reserviert werden. Weitere Informationen zum Programm finden Sie unter
www.literaturhaus-oldenburg.de »
https://www.literaturhaus-oldenburg.de
.
Über Utopien, Die Vergangenheit Und Die Zukunft
Zu Beginn des 16. Jahrhunderts erschien ein Buch, in dem Thomas Morus eine
ideale Gemeinschaft entwirft, die auf einer Insel namens Utopia lebt. Die
Veröffentlichung war genrebildend: Texte, die scheinbar bessere
Gesellschaftsordnungen und Lebensformen zum Inhalt haben, werden seitdem
als Utopien bezeichnet. Oft weisen sie in die Zukunft.
Annika Blanke und Christian Bruns, die Gastgebenden der Lesebühne
Metrophobia, schauen aber erstmal zurück auf die Jahre 2020 bis 2022,
bevor sie den Blick in die Zukunft richten. Unterstützung erhalten sie
dabei von wort- und stimmgewaltigen Akteuren aus Musik und Literatur.
Gemeinsam fragen sie sich, ob die Ereignisse der vergangenen Monate neue
Utopien nicht geradezu herausfordern.
Über Die Gäste Henning Chadde Und Kai-Olaf
Als Gast aus dem Bereich der Literatur ist Henning Chadde aus Hannover
dabei. Der Journalist, Kulturmanager und Moderator ist seit 1995 aus der
deutschsprachigen Spoken Word-Szene nicht mehr wegzudenken. Er ist
Mitbegründer des Literaturveranstalters MACHT WORTE! und Mitglied der
Lesebühne Die Literaturensöhne.
Um die Musik kümmert sich der ebenfalls aus Hannover anreisende
Kai-Olaf Stehrenberg, Gewinner zahlreicher Song Slams. Gerade noch im
Vorprogramm von Max Prosa, tritt er jetzt bei der Lesebühne
Metrophobia auf. Als Liedermacher und Gitarrist spielt Kai-Olaf Songs
zwischen humorvoller Selbstironie und sehnsuchtsvoller Ballade.
SPORTPLÄTZE DÜRFEN WIEDER GENUTZT WERDEN
Gute Nachricht für alle Rasensportlerinnen und Rasensportler: Die
Sperrung der städtischen Sportplätze ist ab dem heutigen
Mittwoch, 25. Januar, wieder aufgehoben. Aufgrund der anhaltenden
Regenfälle waren die Plätze seit dem 13. Januar gesperrt, sind
inzwischen aber wieder bespielbar. Die Kunstrasenplätze sind nach wie
vor uneingeschränkt nutzbar.
DIE KOMMENDEN RATS- UND AUSSCHUSSSITZUNGEN
Mittwoch, 25. Januar, 17 Uhr, tagt der Schulausschuss
Informationen zu den Sitzungen »
https://buergerinfo.oldenburg.de/info.php
FREIE STELLEN: TALENTE GESUCHT!
für das Amt für Jugend und Familie, Amt für Teilhabe und Soziales oder
Gesundheitsamt
Praktikumsplätze im Berufsanerkennungsjahr (w/m/d) »
https://karriere.oldenburg.de/stellenangebote/stellenangebot/praktikumsplaetze-im-berufsanerkennungsjahr-w-m-d
Bewerbungsfrist: 19. Februar 2023
für den Fachdienst Sicherheit und Ordnung
Sachbearbeiter/in (w/m/d) für die Gewerbe- und Berufsüberwachung
(Schwerpunkt Geldwäsche) »
https://karriere.oldenburg.de/stellenangebote/stellenangebot/sachbearbeiter-in-w-m-d-fuer-die-gewerbe-und-berufsueberwachung-schwerpunkt-geldwaesche
Bewerbungsfrist: 5. Februar 2023
für den Fachdienst Integration
Sprachmittler/in ukrainisch (w/m/d) »
https://karriere.oldenburg.de/stellenangebote/stellenangebot/sprachmittler-in-ukrainisch-w-m-d
Bewerbungsfrist: 5. Februar 2023
für das Horst-Janssen-MuseumWissenschaftliches Volontariat (w/m/d) im
Horst-Janssen-Museum »
https://karriere.oldenburg.de/stellenangebote/stellenangebot/wissenschaftliches-volontariat-w-m-d-im-horst-janssen-museum
Bewerbungsfrist: 12. Februar 2023
für den Fachdienst Ausländerbüro
Sachbearbeiter/in (w/m/d) für Ausländerangelegenheiten »
https://karriere.oldenburg.de/stellenangebote/stellenangebot/sachbearbeiter-in-w-m-d-fuer-auslaenderangelegenheiten
Bewerbungsfrist: 5. Februar 2023
für den Fachdienst Kindertagesbetreuung
Sachbearbeiter/in (w/m/d) Kindertagesstättenplanung »
https://karriere.oldenburg.de/stellenangebote/stellenangebot/sachbearbeiter-in-w-m-d-kindertagesstaettenplanung
Bewerbungsfrist: 5. Februar 2023
für das Amt für Controlling und Finanzen
Beteiligungsmanager/in (w/m/d) »
https://karriere.oldenburg.de/stellenangebote/stellenangebot/beteiligungsmanager-in-w-m-d
Bewerbungsfrist: 5. Februar 2023
für den Abfallwirtschaftsbetrieb
Fachkraft (w/m/d) für Kreislauf- und Abfallwirtschaft (ehemals Ver- und
Entsorger/in) oder Fachkraft für Abwassertechnik oder Fachkraft aus dem
chemietechnischen Bereich »
https://karriere.oldenburg.de/stellenangebote/stellenangebot/fachkraft-w-m-d-fuer-kreislauf-und-abfallwirtschaft-ehemals-ver-und-entsorger-in-oder-fachkraft-fuer-abwassertechnik-oder-fachkraft-aus-dem-chemietechnischen-bereich
Bewerbungsfrist: 19. März 2023
für das Stadtmuseum Oldenburg
Wissenschaftliches Volontariat (w/m/d) im Stadtmuseum Oldenburg »
https://karriere.oldenburg.de/stellenangebote/stellenangebot/wissenschaftliches-volontariat-w-m-d-im-stadtmuseum-oldenburg
Bewerbungsfrist: 12. Februar 2023
für den Fachdienst Naturschutz und technischer Umweltschutz
Sachbearbeiterin/Sachbearbeiter (w/m/d) für die Untere Abfallbehörde »
https://karriere.oldenburg.de/stellenangebote/stellenangebot/sachbearbeiter-in-w-m-d-fuer-die-untere-abfallbehoerde
Bewerbungsfrist: 5. februar 2023
für den Fachdienst Schulverwaltung und Finanzen
Mitarbeiterin/Mitarbeiter (w/m/d) in der Verwaltung des Bildungszentrums
für Technik und Gestaltung (BZTG) »
https://karriere.oldenburg.de/stellenangebote/stellenangebot/mitarbeiter-in-w-m-d-in-der-verwaltung
Bewerbungsfrist: 7. Februar 2023
für die Sozialen Hilfen
Sachbearbeiter/innen (w/m/d) Wohngeld »
https://karriere.oldenburg.de/stellenangebote/stellenangebot/sachbearbeiter-innen-w-m-d-wohngeld
Bewerbungsfrist: 29. Januar 2023
für die Sozialen Hilfen
Sachbearbeiterin/Sachbearbeiter (w/m/d) Wohngeld »
https://karriere.oldenburg.de/stellenangebote/stellenangebot/sachbearbeiter-in-w-m-d-wohngeld
Bewerbungsfrist: 29. Januar 2023
für den Fachdienst Eingliederungshilfe
Sachbearbeiterinnen/Sachbearbeiter (w/m/d) »
https://karriere.oldenburg.de/stellenangebote/stellenangebot/sachbearbeiter-innen-w-m-d-fuer-die-eingliederungshilfe
Bewerbungsfrist: 29. Januar 2023
für das Gesundheitsamt
Zahnärztin/Zahnarzt (w/m/d) »
https://karriere.oldenburg.de/stellenangebote/stellenangebot/zahnaerztin-zahnarzt-w-m-d
Bewerbungsfrist: 29. Januar 2023
Ausbildungsplatz zur/zum Verwaltungsfachangestellten (w/m/d) »
https://karriere.oldenburg.de/stellenangebote/stellenangebot/ausbildungsplatz-zur-zum-verwaltungsfachangestellten-w-m-d
Bewerbungsfrist: 12. Februar 2023
Ausbildungsplatz zur/zum Kauffrau/Kaufmann für Büromanagement (w/m/d)
»
https://karriere.oldenburg.de/stellenangebote/stellenangebot/ausbildungsplatz-zur-zum-kauffrau-kaufmann-fuer-bueromanagement-w-m-d
Bewerbungsfrist: 12. Februar 2023
Ausbildungsplatz zur/zum Kauffrau/Kaufmann für Dialogmarketing (w/m/d)
»
https://karriere.oldenburg.de/stellenangebote/stellenangebot/ausbildungsplatz-zur-zum-kauffrau-kaufmann-fuer-dialogmarketing-w-m-d
Bewerbungsfrist: 12. Februar 2023
Studienplatz im Studiengang Bachelor of Arts Allgemeine
Verwaltung/Verwaltungsbetriebswirtschaft »
https://karriere.oldenburg.de/stellenangebote/stellenangebot/studienplatz-im-studiengang-bachelor-of-arts-allgemeine-verwaltung-verwaltungsbetriebswirtschaft
Bewerbungsfrist: 12. Februar 2023
Studienplatz im Studiengang Bachelor of Arts Öffentliche Verwaltung »
https://karriere.oldenburg.de/stellenangebote/stellenangebot/studienplatz-im-studiengang-bachelor-of-arts-oeffentliche-verwaltung
Bewerbungsfrist: 12. Februar 2023
Studienplatz im Studiengang Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik »
https://karriere.oldenburg.de/stellenangebote/stellenangebot/studienplatz-im-studiengang-bachelor-of-science-wirtschaftsinformatik
Bewerbungsfrist: 12. Februar 2023
Studienplatz im Studiengang Bachelor of Science Verwaltungsinformatik »
https://karriere.oldenburg.de/stellenangebote/stellenangebot/studienplatz-im-studiengang-bachelor-of-science-verwaltungsinformatik
Bewerbungsfrist: 12. Februar 2023
für den Abfallwirtschaftsbetrieb
Maschinistin/Maschinist (w/m/d) »
https://karriere.oldenburg.de/stellenangebote/stellenangebot/maschinistin-maschinist-w-m-d
Bewerbungsfrist: 29. Januar 2023
für das Amt für Schule und Bildung Mitarbeiterin/Mitarbeiter (w/m/d)
für das Verwaltungssekretariat »
https://karriere.oldenburg.de/stellenangebote/stellenangebot/mitarbeiter-in-w-m-d-fuer-das-verwaltungssekretariat
Bewerbungsfrist: 28. Januar 2023
für den Fachdienst Pflege, Wohnen und Soziale Beratung
Sozialpädagogin/Sozialpädagoge (w/m/d) Betreuungsstelle »
https://karriere.oldenburg.de/stellenangebote/stellenangebot/sozialpaedagogin-sozialpaedagoge-w-m-d-betreuungsstelle
Bewerbungsfrist: 29. Januar 2023
für den Fachdienst Eingliederungshilfe im Bezirk Nord
Sozialarbeiterin/Sozialarbeiter (w/m/d) »
https://karriere.oldenburg.de/stellenangebote/stellenangebot/sozialarbeiter-in-w-m-d-fuer-die-eingliederungshilfe
Bewerbungsfrist: 29. Januar 2023
für den Fachdienst Eingliederungshilfe im Bezirk Süd
Sozialarbeiterin/Sozialarbeiter (w/m/d) »
https://karriere.oldenburg.de/stellenangebote/stellenangebot/sozialarbeiter-in-w-m-d-fuer-die-eingliederungshilfe-1
Bewerbungsfrist: 29. Januar 2023
für den Fachdienst Stadtgrün - Planung und Neubau Planer/in für
Grün-, Sport-, und Freianlagen (w/m/d) »
https://karriere.oldenburg.de/stellenangebote/stellenangebot/planer-in-fuer-gruen-sport-und-freianlagen-w-m-d
Bewerbungsfrist: 29. Januar 2023
für den Allgemeinen Sozialdienst
Sozialarbeiter/innen (w/m/d) »
https://karriere.oldenburg.de/stellenangebote/stellenangebot/sozialarbeiter-innen-w-m-d-im-allgemeinen-sozialdienst-1
Bewerbungsfrist: 25. Januar 2023
für den Fachdienst Jugendhilfezentrum
Sozialarbeiter/innen (w/m/d) in den Ambulanten
Hilfen/Rufbereitschaftsdienst »
https://karriere.oldenburg.de/stellenangebote/stellenangebot/sozialarbeiter-innen-w-m-d-in-den-ambulanten-hilfen-rufbereitschaftsdienst
Bewerbungsfrist: 29. Januar 2023
für den Fachdienst Jugendhilfezentrum
Sozialarbeiterin/Sozialarbeiter (w/m/d) in der Jugendschutz- und
Clearingstelle »
https://karriere.oldenburg.de/stellenangebote/stellenangebot/sozialarbeiter-in-w-m-d-in-der-jugendschutz-und-clearingstelle
Bewerbungsfrist: 29. Januar 2023
für die Regionalentwicklung
Sachbearbeiterin/Sacharbeiter (w/m/d) Klimaschutz Wirtschaft und Finanzen
»
https://karriere.oldenburg.de/stellenangebote/stellenangebot/sachbearbeiter-in-w-m-d-klimaschutz-wirtschaft-und-finanzen
Bewerbungsfrist: 27. Januar 2023
für das Gesundheitsamt
Gesundheitswissenschaftler/in (w/m/d) für die Gesundheitsplanung »
https://karriere.oldenburg.de/stellenangebote/stellenangebot/gesundheitswissenschaftler-in-w-m-d-fuer-die-gesundheitsplanung
Bewerbungsfrist: 29. Januar 2023
für die Sozialen Hilfen
Sachbearbeiterin/Sacharbeiter (w/m/d) Bildung und Teilhabe »
https://karriere.oldenburg.de/stellenangebote/stellenangebot/sachbearbeiter-in-w-m-d-bildung-und-teilhabe
Bewerbungsfrist: 29. Januar 2023
für den Abfallwirtschaftsbetrieb
Müllwerkerin/Müllwerker (w/m/d) »
https://karriere.oldenburg.de/stellenangebote/stellenangebot/muellwerkerin-muellwerker-w-m-d
Bewerbungsfrist: 29. Januar 2023
Die Stadt Oldenburg als Arbeitgeberin »
https://karriere.oldenburg.de/
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Stadt Oldenburg – Fachdienst Kommunikation
Stephan Onnen
Markt 20/21
26122 Oldenburg
Deutschland
0441 235-2692
[email protected]
www.oldenburg.de
http://www.oldenburg.de
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